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Lange Haare eignen sich am besten zum Zopf Flechten. Den Klassiker kennt wahrscheinlich jeder: Du teilst dein Haar in drei gleichmässig dicke Strähnen und legst jeweils die rechte und dann die linke Strähne über die mittlere, so lange bis du unten angekommen bist. Es entsteht somit das typische Zopfmuster mit den in sich greifenden Strähnen. Diese einfache Variante setzt im Nacken an. Eine erweiterte Variante ist der Bauernzopf. Hier werden die Haare bereits ab dem Ansatz in das Flechtwerk integriert.
Der französische Zopf ist eine elegante Variante der herkömmlichen Methode mit drei Strähnen. Der Zopf setzt nicht im Nacken an, sondern bereits oben am Kopf. Hier die Anleitung zum Zopf Flechten:
Der französische, aber auch der klassische Zopf aus drei Strähnen bilden die Basis für allerlei Flechtfrisuren. Zu den raffiniertesten gehören die Haarschnecken, die sich für lange Zöpfe eignen. Du drehst die Zöpfe einfach wie eine Schnecke ein und steckst sie mit feinen Haarnadeln fest. Ein bisschen Puder verstärkt die Griffigkeit und verbessert den Halt. Es gibt folgende Arten von Haarschnecken:
Alternativen dazu sind in Schlingen gelegte Zöpfe oder Haarkränze. Oder du beginnst, einen französischen Zopf von unten nach oben zu flechten und bildest aus den Enden einen geschlungenen Dutt.
Einen Zopf flechten, der Ähnlichkeit mit einem Wasserfall aufweist, erfordert ein wenig Geschick. Das Ergebnis ist aber umso reizvoller. Der Wasserfall eignet sich sowohl für lange als auch für etwas kürzere Haare. Mit dieser Anleitung gelingt er dir perfekt:
Durch diese Flechtfrisur entsteht eine Art Haarkranz, aus dem einzelne Strähnen locker nach unten fallen.
Bei Haaren mit ungleichmässiger Länge gehst du folgendermassen vor:
Die Anleitung für den Kordelzopf ist simpel. Wie der Name bereits andeutet, teilst du die Haare in zwei Strähnen, die du abwechselnd übereinander legst, also wie ein Tau drehst. Das untere Ende befestigst du mit einem Haarband. Im Idealfall beginnst du wie beim französischen Zopf bereits etwas höher und nimmst immer eine Strähne mit dazu. Nur zwei, dafür aber dicke Strähnen benötigst du auch beim Fischgrätenzopf. Hier nimmst du vom äusseren Teil der Strähne jeweils eine dünnere weg und gibst diese zur anderen Hälfte. Es erfolgt ein Wechsel beider Seiten. Das Ende fixierst du mit einem Haargummi.
Auch ein französischer Zopf eignet sich für einen mittel- oder schulterlangen Haarschnitt. Am Oberkopf beginnend, flechtest du bis nach unten und nimmst dabei immer einen Teil der Haare in die Strähne mit hinein. Es entsteht dabei kein freiliegender Zopf im eigentlichen Sinne, aber deine Haare weisen ein hübsches Flechtmuster auf. So ein französischer Zopf eignet sich sowohl für die Kopfmitte als auch seitlich. Zwei seitliche Zöpfe halten bei langem Pony recht gut. Sind die Haare zu dünn oder zu kurz, sodass sie immer wieder aus dem Zopf rutschen, sorgt ein spezieller Puder für ausreichend Halt. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein Volumenpuder, der durch die darin enthaltenen Mikropartikel das Haar etwas aufplustert.
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