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Wenn du dir lange Haare wünschst, dann kann es mit dem Haarwachstum gar nicht schnell genug gehen. Haare sind nichts weiter als Hornfäden. Ebenso wie Fuss- und Fingernägel bestehen sie aus Keratin. Der wohl wichtigste Teil für das Haarwachstum befindet sich in der Haarzwiebel. Sie sorgt dafür, dass das Haar nicht kontinuierlich wächst. Jedes Haarfollikel hat seinen eigenen Zyklus, bestehend aus:
Wie schnell dieser Zyklus verläuft, ist individuell. Grundsätzlich kannst du aber von 1,2 Zentimetern pro Monat ausgehen. Unerlässlich ist also, dass du Geduld mitbringst. Denn bis du schulterlanges Haar aus deiner Kurzhaarfrisur gezaubert hast, vergeht mindestens ein Jahr.
Für eine gelungene Wasserfall-Frisur ist es wichtig, dass deine Haare vorab schon gewellt sind:
Verzage nicht, wenn du schulterlanges Haar hast und demnächst heiratest. Denn auch mit weniger langen Haaren kannst du wunderbare Brautfrisuren realisieren. Hochsteckfrisuren sind beispielsweise eine gute Wahl. Falls diese nicht zu dir passen, kannst du auch auf Föhnfrisuren ausweichen. Vergiss vor allem nicht den Haarschmuck. Hier hast du eine sehr breite Auswahl. So wirkt ein zarter Blumenkranz immer wundervoll. Alternativ ist auch eine einzelne Blüte möglich. Ob diese echt ist oder nicht, spielt meist keine Rolle. Du wirst staunen, wie sehr du deine Frisur mit nur einem Accessoire veränderst. Es gibt unzählige Schnitte, doch der Brautschleier passt zu allen. Selbst, wenn du deine Haare für zu kurz dafür hältst, sei versichert: Der Schleier wirkt stets romantisch und elegant.
Vielleicht geht dir dein schulterlanges Haar ein wenig auf die Nerven. Oder du möchtest es einfach schön stylen. Mit etwas Übung und Geduld schaffen Flechtfrisuren auch bei kürzeren Haaren Abhilfe. Ein holländischer Zopf ist beispielsweise eine häufige Frisur bei Frauen mit mittellangem Haar. Hierbei legst du die linke und die rechte Strähne unter die mittlere. Diese Methode erlaubt es dir, selbst kurze Strähnen unter dem grossen Zopf zu verstecken.
Gerade bei Übergangslängen stellt der geflochtene Pony eine wunderbare Alternative dar. Flechte ihn dazu seitlich zum französischen Zopf.
Mit einem Loop-Zopf bindest du das Haar letztlich locker zusammen, teilst es am Ende des Zopfgummis und ziehst den kleinen Pferdeschwanz hindurch. Wiederholst du das einige Male, bekommst du einen hübsch anzusehenden Zopf als Resultat.
Frisuren mit Pony gehören nach wie vor zu den beliebtesten Styles. Es spricht nichts dagegen, ihn auch mit schulterlangen Haaren zu tragen, zumal der Kreativität des Schnitts dabei kaum Grenzen gesetzt sind. Lasse die Haare durchstufen, um den Übergang zu den längeren Haaren möglichst sanft zu gestalten. Für einen etwas frecheren Look lässt du den Übergang einfach weg. Entscheidend bei dieser Frisur ist allerdings deine Gesichtsform. Um sicherzugehen, ob dir ein bestimmter Schnitt steht, ist eine professionelle Beratung angebracht. Auch bei der Pflege sind einige Dinge zu beachten:
Wenn deine Haare bereits die Schultern berühren, bieten sich dir eine Menge Stylingmöglichkeiten. Sie alle auf einer Länge zu tragen, ist eine beliebte Variante. Falls sie dir zu schlicht ist, erwäge die Option, sie in verschiedene Schichten zu schneiden. Das bringt diverse Vorteile mit sich. Dein Look sieht nicht nur spannender aus. Die Schichten lassen deine Frisur auch voluminöser erscheinen. Beachte allerdings, dass es ein regelmässiges Nachschneiden erfordert, um eine schöne Optik zu wahren.
Die Antwort darauf ist: ja! Das Zauberwort hierbei lautet bewegtes Volumen. Perfekt dafür ist der Lob-Schnitt, welcher zwischen Schlüsselbein und Kinn endet. Dabei umspielen leichte Wellen das Gesicht und lassen es dadurch schmaler wirken. Vermeide bei dieser Frisur, sie glatt nach innen einzuföhnen, sie mit einem Mittelscheitel zu tragen oder hinter die Ohren zu klemmen. Hier gilt vor allem: Je natürlicher der Look, desto eher steht er dir mit einem runden Gesicht.
Bei den sogenannten Geheimratsecken der Frau handelt es sich um kleine Ausbuchtungen seitlich des Scheitels. Sie vergrössern rein optisch die Stirn und können unterschiedliche Ursachen haben. Sie treten bei Frauen und Männern auf, wobei sich der folgende Ratgeber mit Ersteren beschäftigt. Bei vielen Frauen entstehen die Geheimratsecken unmittelbar nach der Menopause. Es kann aber auch andere Zeitpunkte geben. Erfahre hier, welche Ursachen hinter den Geheimratsecken stecken können, welche Formen es gibt und mit welchen Tipps und Tricks zur Haarpflege du die Beschwerden etwas abmilderst.
Die neue Haarpracht schimmert rot, obwohl du dir ein kühles Blond gewünscht hast? Wer seine Mähne in Eigenregie färbt, muss mit einem Farbunfall rechnen. Das Unglück passiert Männern und Frauen immer wieder. Dann ist zum Beispiel der Ansatz zu dunkel, der Farbverlauf wirkt unnatürlich – und das Malheur lässt sich auch mit den besten Frisuren nicht kaschieren. Die gute Nachricht: Sowohl Hausmittel als auch chemische Produkte aus der Drogerie eignen sich, um die Haare wieder zu entfärben und der Naturhaarfarbe ein Stückchen näherzukommen. Wir zeigen, wie du dir in sieben Schritten die Farbe aus den Haaren ziehst.
Die Schönheit einer üppigen Lockenpracht ist der Traum vieler Frauen. Vor allem zum besonderen Anlass möchtest du deine Haare opulent und ausgefallen stylen; Locken machen sich dann besonders gut. Um diese ins Haar zu zaubern, stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Du kannst zu einem klassischen Lockenstab greifen oder dir Lockenwickler ins Haar drehen. Auch mit dem Fön und der Rundbürste kannst du mit ein wenig Geschick sanfte Wellen formen. Am beliebtesten aber sind Lockenwickler, denn mit diesen hält die Lockenpracht mehrere Tage lang. Im Handel sind verschiedene Arten erhältlich, sodass deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt sind.
Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens irgendwann damit zu tun: Die Kopfhaut juckt und man verspürt das ständige Bedürfnis, sich in den Haaren zu kratzen. Gereizte Kopfhaut belastet das Wohlbefinden enorm, doch meistens stecken harmlose Ursachen dahinter, die mit der richtigen Pflege, Entspannung oder Ernährungsumstellung problemlos in den Griff zu bekommen sind. Manchmal verbirgt sich aber auch eine Hautkrankheit wie Neurodermitis oder ein Pilzbefall hinter dem Jucken – beides sollte dringend ärztlich behandelt werden. Ebenso können Läuse der Grund des lästigen Juckreizes sein. Wenn die Symptome immer wieder auftreten, sollten sie also unbedingt ernstgenommen werden.
Viele sind mit ihrer Haarpracht einfach nicht zufrieden. Mal sind sie zu kurz, dann wieder zu dünn oder einfach nur widerspenstig. Frauen mit glatten Haaren wünschen sich meist eine üppige Lockenpracht. Dies ist längst kein Problem mehr, denn im Handel gibt es eine Vielzahl an Lockenstäben. Mit den grossen Modellen von früher, welche die Haare stark in Mitleidenschaft gezogen haben, haben diese Produkte nur noch wenig zu tun: Moderne Lockenstäbe sind leicht, einfach in der Handhabung und mit diversen sinnvollen Extras wie Hitzeschutz und Keramikbeschichtung versehen. Vor allem die Hersteller Remington und Babyliss haben sich im Bereich der Haarstylingprodukte etabliert.
Bart zu tragen ist wieder hip. Je länger das Barthaar ist, umso besser muss es aber gepflegt werden. Bartöl ist der Klassiker unter den Bartpflegeprodukten: Es macht den Bart geschmeidig und verleiht ihm einen angenehmen Duft. Ausserdem verwöhnt es die Gesichtshaut auf angenehme Art. Bartöl sollte daher einen festen Platz im Kosmetik-Repertoire jedes Bartträgers haben.