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Haarkuren eigenen sich für jeden Haartyp, um ihnen neuen Glanz, gute Sprungkraft und ein gesundes Aussehen zu verleihen. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist es natürlich wichtig, dass du die selbst gemachten Haarkuren immer auf deinen Haartyp abstimmst. Haarmasken kannst du dabei für folgende Haartypen herstellen:
Wenn du eine Haarmaske selber machen willst, lohnt es sich, folgende Tipps sowohl bei der Herstellung als auch bei der Anwendung zu beachten:
Dass sich die Haarenden spalten, ist ein Problem, das vor allem Frauen mit längeren Haaren kennen. Spliss sieht wenig attraktiv aus und erweckt den Eindruck ungepflegter Haare. Eine Haarmaske hilft, deine anfälligen Haare vor Spliss zu schützen. Für die Zubereitung einer Protein-Haarmaske sind folgende Zutaten notwendig:
Und so geht es: Erwärme zunächst das Öl und löse den Honig darin auf. Nachdem die Flüssigkeit abgekühlt ist, rührst du das Eigelb kräftig unter. Verteile die Haarmaske in den Haarlängen und massiere sie gründlich in die Spitzen ein. Die Einwirkzeit beträgt 25 bis 30 Minuten. Danach gründlich ausspülen.
Trockenes Haar benötigt besonders viel Feuchtigkeit. Vor allem Menschen, die ihre Haare oft waschen und sie aufwendig stylen, sollten ihrem trockenen Haar regelmässig eine reichhaltige Feuchtigkeitsmaske gönnen. Mit folgenden Zutaten stellst du Avocado-Maske her:
Schäle die Früchte, schneide sie in kleine Stücke und zerdrücke sie dann mit einer Gabel. Nachdem du das Öl unter das Fruchtmus gerührt hast, trägst du die Maske auf die Haare auf. Spare dabei die Kopfhaut aus. Lasse die Haarpflege eine halbe Stunde einwirken und spüle sie dann mit warmem Wasser aus. Hinweis: Ist das Wasser zu kalt, lässt sich das Öl nicht rückstandslos entfernen.
Um mehr Volumen in deine feinen Haare zu bekommen, eignet sich folgendes Haarmasken-Rezept:
Rühre aus den Zutaten eine Creme an und massiere sie in die Haarlängen und Spitzen ein. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten spülst du sie wieder aus.
Wenn du zu fettigem Haar neigst und die Ansätze bereits einen Tag nach dem Waschen wieder einen Fettfilm haben, kannst du das Haar mit einer Anti-Fett-Haarmaske auffrischen. Folgende Zutaten benötigst du:
Für die Zubereitung verrührst du alle Zutaten und träufelst sie über die Haare. Du kannst sie zusätzlich in die Kopfhaut einmassieren. Die Haarpflege sollte nur wenige Minuten einwirken. Wasche die Haare danach gründlich mit Wasser ab und shampooniere sie ein.
Wer unter Haarausfall leidet und sein Haarwachstum anregen möchte, kann dem Haar Koffein zuführen. Hier eignet sich eine spezielle Espresso-Haarmaske:
Übergiesse den Kaffeesatz mit kochendem Wasser und rühre die Flüssigkeit gut durch. Nachdem die Espresso-Mischung gut abgekühlt ist, massierst du sie in die Kopfhaut ein. Decke den Kopf mit einem Handtuch ab und lasse die Maske ebenfalls eine halbe Stunde einziehen, bevor du sie wieder abspülst.
Du hast wirre und krause Locken, wünschst dir aber seidig glatte Haare? Dann bist du mit einem Haarglätter bestens bedient. Suchst du ein besonders hochwertiges Modell, sieh dir den Steampod 3.0 an. Es handelt sich um ein Stylingtool, das vom Hersteller L’Oréal in Zusammenarbeit mit Rowenta entwickelt wurde. Die Besonderheit ist der integrierte Wassertank. Er produziert Wasserdampf, wodurch deine Haare sehr schonend geglättet werden. Als Ergänzung zum Glätteisen bietet dir L’Oréal noch zahlreiche weitere Produkte zur Haarpflege an.
Kennst du noch die wilden Mähnen aus den 80er- und 90er-Jahren? Die üppige Lockenpracht gehört zu dieser Zeit wie Leggins und Schulterpolster. Heute erlebt die Dauerwelle ein Revival, allerdings ist sie längst nicht mehr so opulent wie früher. Vielmehr sind die Beach Waves eine Lockenpracht, mit der Frauen wie frisch nach dem Strandurlaub aussehen. Sanfte Wellen, die deinem Haar sichtbar Struktur und Volumen geben, sind das Kennzeichen der leichten Dauerwelle.
Die Rasur gehört für die meisten Männer zum täglichen Pflegeritual. Nicht nur, wenn du dein Gesicht glatt rasiert bevorzugst, benötigst du einen hochwertigen Herrenrasierer. Auch ein Bart will ordentlich gepflegt und gestutzt sein. Im Vergleich zur Nassrasur ist die Verwendung der elektrischen Produkte sehr viel weniger zeitaufwändig. Einen Rasierapparat, mit dem du deinen Bartwuchs bändigen kannst, erhältst du bei zahlreichen namhaften Herstellern. Ein Tipp: Beim Kauf eines Rasierers solltest du neben dem Rasurergebnis auch auf die Akkulaufzeit und die Zubehörvielfalt achten.
Ein gepflegter Vollbart, der lässige Drei-Tage-Bart oder auch das schmale Oberlippenbärtchen: Bärte sind Trend, in unterschiedlichen Formen und Längen. Sie alle brauchen ab und zu einen sauberen Schnitt mit dem Bartschneider. Welcher Barttrimmer der beste für deinen Bart ist, wie du ihn anwendest und was es noch rund um die praktischen Geräte zu wissen gibt, erfährst du bei uns.
Verpackungsmüll reduzieren, Chemikalien vermeiden und doch glänzend schönes Haar haben: Das versprechen die Hersteller von Haarseife. Statt Shampoo in der Plastikflasche setzen immer mehr Menschen auf die natürliche Variante am Stück. Wie du die Haarseife richtig verwendest, welche Vorteile die ökologische Pflege hat und was du über umweltfreundliche Frische bis in die Haarspitzen wissen musst, erfährst du in diesem Beitrag.
Mittellanges Haar liegt total im Trend. Stars wie Emma Stone, Lena Gercke und Jennifer Aniston machen es vor und tragen schulterlang. Der Style wirkt frisch und jugendlich und ist damit der perfekte Allround-Schnitt. Mittellange Haare eignen sich für alles von für Flechtfrisuren bis zu einmaligen Brautfrisuren. Schulterlanges Haar ist sehr gut zu stylen, manchmal sogar besser als lange Haare. Ob Pony oder mit Schichten, die Frisurenauswahl ist gross. Alles zum Thema verraten wir dir hier.